Bei der Befestigung von Vorrichtungen auf Beton bieten Keilanker die perfekte Kombination aus Leistung und Komfort. Sie sind in verschiedenen Materialien erhältlich und so konzipiert, dass sie sowohl leichten als auch schweren Lasten standhalten.
Sie sind in Kohlenstoffstahl- und verzinkter Ausführung sowie in Edelstahl 304 oder 316 erhältlich. Ihre richtige Verwendung hängt jedoch von der Anwendung ab.
Material
Keilanker gehören zu den stärksten Befestigungsmitteln für Betonanwendungen. Sie sind in verschiedenen Größen und Durchmessern erhältlich, um unterschiedlichen Anwendungen gerecht zu werden.
Sie bestehen aus zwei Einzelteilen, die dauerhaft zu einer Einheit vormontiert sind. Das erste Stück ist ein Kohlenstoffstahlstab, der an einem Ende über einen Teil seiner Länge mit einem Gewinde versehen ist. Das andere Ende des Ankers besteht aus einem verjüngten Durchmesser oder einem konischen Raum, der sich nach außen hin zum Gesamtdurchmesser der Stange verjüngt.
Sobald der Anker im Beton installiert ist, dehnt sich der Metallkeil aus und bettet sich in den Beton ein. Diese Keilwirkung ist für die Haltekraft des Ankers und konstante Haltewerte verantwortlich.
Durchmesser
Ein Keilanker ist ein einteiliger Spreizdübel, der eine effektive Befestigungslösung in Stein und Massivbeton schafft. Es ist in verschiedenen Stählen und Ausführungen erhältlich, darunter Verzinkung für mäßige Korrosionsbeständigkeit, feuerverzinkt für Außenanwendungen und Edelstahl für höchste Korrosionsbeständigkeit.
Um die besten Ergebnisse zu erzielen, wählen Sie einen Keilanker, der etwas größer ist als das Objekt, das Sie an der Wand oder am Beton befestigen möchten. Dadurch haben Sie zusätzlichen Platz zum Einfädeln der Mutter und der Unterlegscheibe.
Wenn Sie die richtige Größe gefunden haben, bohren Sie ein Loch in den Beton und setzen Sie den Keilanker ein. Allerdings sollten Sie ihn nicht zu tief in den Beton einbauen, da dies zu Schäden am Anker führen kann. Dadurch erhöht sich auch der Druck, der auf den Beton ausgeübt wird.
Themen
Keilanker sind eine Art Betonanker, die aus einem Gewindebolzen und einem Spreizclip bestehen. Sie sind in verschiedenen Gewindegrößen und Materialien erhältlich, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Keilanker können eine gute Option für die Befestigung von Elektrokästen an Beton oder anderem Mauerwerksmaterial sein. Sie eignen sich auch hervorragend zum Befestigen von Pelzleisten und Türen auf Beton.
Sie bestehen normalerweise aus verzinktem Kohlenstoffstahl, feuerverzinktem Stahl oder Edelstahl. Sie sind außerdem in verschiedenen Längen und Durchmessern erhältlich.
Sie können für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet werden, es ist jedoch wichtig, die richtige für Ihre Bedürfnisse auszuwählen. Nehmen Sie sich am besten die Zeit, sich vor dem Kauf über verschiedene Optionen zu informieren.
Lochtoleranz
Die Lochtoleranz eines Keilankers ist entscheidend für das Erreichen seiner Haltewerte. Das Loch muss mit einem Bohrer mit Hartmetallspitze im Hammer- und Rotationsmodus eines Bohrhammers gebohrt werden, um die richtige Größe, Konsistenz und den richtigen Durchmesser sicherzustellen.
Die Lage und Größe der Bohrlöcher kann aufgrund verschiedener Fertigungsvariablen variieren, darunter Werkzeugschärfe, Genauigkeit, Werkzeug- und Maschinensteifigkeit, Verschleiß der Maschinenspindellager, thermische Ausdehnung des Materials und Schwankungen der Materialdichte.
Toleranzen sind die Differenz zwischen einem Nennmaß und einem real gemessenen Wert. Sie sind erforderlich, um technische Anforderungen an die Passgenauigkeit einer Komponente zu erfüllen, und können zum Ausgleich der Variabilität von Fertigungswerkzeugen und -prozessen verwendet werden.
Gewicht
Keilanker werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter zum Aufhängen von Beschilderungen, zum Setzen von Fenstern und Türen, zum Verankern schwerer Lasten und zum Installieren von Elektronik oder Maschinen. Sie sind in verschiedenen Materialien erhältlich, von verzinktem minderwertigem Kohlenstoffstahl bis hin zu feuerverzinktem und rostfreiem Stahl.
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl des richtigen Keilankers für Ihre Anforderungen die Dicke der zu befestigenden Elemente sowie die Mindesteinbindetiefe. Wenn Sie diese addieren, erhalten Sie die Mindestlänge des zu verwendenden Keilankers.